Galaxy A3 2015 Technische Daten
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Günstiges Einstiegs-Milky way mit 16 GB Speicher
Samsung Galaxy A3: Test des günstigsten Galaxys im Alu-Design
Das Samsung Galaxy A3 der ersten Generation ist inzwischen richtig günstig geworden – und startet zum 27. Juni als Sonderangebot für 159 Euro bei Aldi Süd, zum 30. Juni dann bei Aldi Nord. Lohnt sich der Kauf?
Testfazit
Das Galaxy A3 der ersten Generation (2014/2015) ist ein äußerst handliches Smartphone in einem hochwertigen Metallgehäuse. Der Bildschirm ist allerdings mäßig scharf und viel zu dunkel. Für ausgiebiges Surfen oder Video-Schauen ist er zudem recht klein. Auch das Arbeitstempo und die Akkulaufzeit sind bescheiden. Für Gelegenheitsnutzer dürfte die Leistung ausreichen, für tägliche intensive Smartphone-Nutzung ist das Nachfolgemodelle Galaxy A3 (2016) deutlich besser geeignet.
Wer ein günstiges Galaxy-Smartphone mit hochwertigem Metall-Design sucht, sollte sich die Geräte der A-Klasse anschauen. Seitdem Samsung die einst äußerst erfolgreiche Galaxy-Mini-Reihe mit Geräten wie Milky way S3 Mini , S4 Mini oder S5 Mini begraben hat, ist dice A-Klasse dice neue Mittelklasse: Hier gibt es bereits für wenig Geld schickes Alu-Design und teils auch ordentliche Technik. Allerdings gibt es starke Unterschiede zwischen den einzelnen A-Modellen, hier lohnt sich genaues Hinschauen. Das Galaxy A3 der ersten Generation ist das günstigste Gerät unter sämtlichen A-Klasse-Modellen und nicht zu verwechseln mit dem technisch deutlich besseren Galaxy A3 (2016) des Jahrgangs 2016. Das Galaxy A3 der ersten Generation dagegen wurde bereits Ende 2014 vorgestellt, ist seit Anfang 2015 in Deutschland erhältlich. Ist das erste A3 noch zeitgemäß?
Galaxy A3 als Aldi-Angebot
Ab dem 30. Juni 2016 bringt Aldi Nord das Galaxy A3 als Aktionsangebot für 159 Euro, bei Aldi Süd bekommen Kunden das Smartphone schon zum 27. Juni für den gleichen Preis. Die Discounter überbieten damit den gängigen Preis günstiger Online-Händler um rund ten Euro und legen sogar noch eine Gratis-SIM-Karte mit 10 Euro Startguthaben (Aldi Talk) drauf.
Galaxy A3: Das Blueprint
Nach heutigen Maßstäben ist das Galaxy A3 sehr klein und ähnlich handlich wie ein iPhone der 5er-Serie. Wie das etwas größere Galaxy A5 der ersten Generation bietet auch das erste Galaxy A3 bereits ein komplettes Metallgehäuse. Das macht einen hervorragenden Eindruck: Die Metall-Kanten um das Display sind deutlich spürbar und unterstreichen den hochwertigen Eindruck. Die Rückseite ist leicht angeraut statt glatt. Dadurch liegen das A3 und das A5 sehr gut in der Hand. Doch wie sieht es mit Akku-Leistung, Arbeitstempo oder Kamera-Qualität aus? Der Estimator BILD-Exam zum Galaxy A3 klärt alle Fragen.
» Samsung Galaxy A five: Samsungs Metall-Mittelklasse
Samsung Galaxy A3: Durchschnittstechnik
Wie beim größeren Bruder A5 setzt Samsung auch beim Galaxy A3 auf einen Unibody aus Vollmetall, dieser fällt allerdings etwas kleiner aus. Positiver Effekt dabei: das A3 ist noch leichter als das A5 (123 Gramm), es bringt nur 110 Gramm auf die Waage. Die leicht matte Oberfläche des A3 fasst sich sehr angenehm an – zudem ist die Rückseite zuverlässig rutschfest. Das Galaxy A3 fällt mit 8 Millimetern genauso dünn aus wie das Galaxy A5 – aber auch beim kleinen Galaxy ragt die Kameralinse 1 Millimeter aus dem Gehäuse hervor. Das ist in der Praxis aber nicht weiter störend. Die nicht mehr ganz zeitgemäße Auflösung von 960x540 Pixeln des iv,51 Zoll großen qHD-Brandish (Technologie: AMOLED) nervt hingegen schon eher: Nicht alle Inhalte – wie Fotos oder Videos – zeigt es gestochen scharf an, Grafiken und Schriften auf Internetseiten erscheinen teils etwas zu pixelig.
Arbeitstempo top, Browser ein Flop
Der Qualcomm-Snapdragon 410 mit 4x1,nineteen GHz (vier Rechenkerne, dazu one,39 GB Arbeitspeicher) kann im Arbeitstempo-Test durchaus überzeugen. Apps starten schnell, das Menü lässt sich in Windeseile aufrufen und beim Wischen durch die einzelnen Bildschirmseiten gibt es keine Verzögerungen. Wie beim A5 hapert es beim A3 aber auch in Sachen Browser-Tempo: Im Test ermittelte Figurer BILD für die Browsergeschwindigkeit (gemessen etwa mit Octane ii.0, HTML5-Examination oder Futuremark Peacekeeper) ein etwas langsames Browser-Tempo. Für den Funktionsumfang des vorinstallierten Web-Browsers gab'southward hingegen dice Notation „sehr gut". Galaxy-A3-Kamera mit deutlichen Schwächen
Das Galaxy A3 besitzt eine eight-Megapixel-Hauptkamera. Bei Tageslicht knipste das A3 damit Fotos mit guter Qualität (Note: 2,26). Bei ungünstigen Lichtverhältnissen (wenig Licht) waren die Aufnahmen aber nur „mangelhaft". Für die Fotos bedeutet das: Es kommt zu sichtbarem Bildrauschen und sichtbaren Unschärfen. Für Selfies steckt eine 5-Megapixel-Linse in der Vorderseite. Die Bildqualität ist aber kaum zu gebrauchen (Annotation 4,5; die Bilder sind detailarm). Videos nimmt das A3 mit 1080p (Total HD) auf – mit maximal 29 Bildern pro Sekunde. Schade: Dice Videos zeigen zu wenige Details.
Brandish zu pixelig
Das Galaxy-A3-Display ist mit einer Auflösung von 960x560 Bildpunkten nicht mehr zeitgemäß. In der Praxis zeigte das 4,51 Zoll-Display (Diagonale: eleven,48 Zentimeter) bei Fotos, Schrift oder Grafiken auf Internetseiten bereits ohne Vergrößerung schon Unschärfen. Vergrößert man die Ausschnitte, sind gar einzelne Pixel zu erkennen. Für 299 Euro (UVP) sollte heute eine höhere Brandish-Auflösung eigentlich Pflicht sein. Die Super-AMOLED-Technologie sorgt immerhin für tolle Farben und gute Textdarstellung. Auch der Kontrast ist mit 1639:1 hoch. Die Helligkeit des Bildschirms fällt mit nur 355,8 Candela/m2 aber viel zu gering aus. Der Nachfolger Milky way A3 (2016) dagegen bietet ein etwas größeres und schärferes Display (4,7 Zoll mit 1280x720 Pixel) und eine sehr ordentliche Helligkeit von bis zu 664 Candela.
Akku: Keine starke Leistung
Obwohl das A3 mit seinen acht Stunden und 45 Minuten für einen typischen Anwendungsmix mit YouTube, E-Mails, Net, und Anrufen etwas länger als das A5 (acht Stunden und 37 Minuten) mit einer Akku-Ladung durchhält und auch das iPhone half-dozen (sieben Stunden und 41 Minuten) locker abhängt, sollten Akku-Laufzeiten von unter zehn Stunden heutzutage eigentlich gar nicht mehr anzutreffen sein. Zum Vergleich: Der Nachfolger Galaxy A3 (2016) hält über 10 Stunden durch, bietet also auch hier eine deutlich bessere Leistung.
Daten-Tempo und Speicher
Wie das Galaxy A5 beherrscht auch das A3 den Datenturbo LTE in CAT.4 mit bis zu 150 Mbps. Für UMTS gibt Samsung ein Maximal-Tempo von 42,2 Mbps (HSPA+) an. Ärgerlich: für die WLAN-Nutzung steht nur das stark frequentierte und somit störungsanfälligere 2,4-GHz-Ring zu Verfügung. Durch zwei Wände schafft das A3 immerhin noch ein Tempo von 36,43 Mbps. Speicherstark: Das A3 akzeptiert microSDXC-Speicherkarten bis 128 Gigabyte. Damit lässt sich der etwas kleine interne Speicher (11,sixteen GB stehen zur freien Verfügung) auf bis zu 139,sixteen GB aufrüsten. Genug Platz too für Musik, Fotos und Videos satt.
Kaufberatung und Alternativen
Kein Zweifel, für einen Preis von unter 170 Euro ist die gebotene Leistung in Ordnung. Dennoch ist das Milky way A3 der ersten Generation mittlerweile deutlich in die Jahre gekommen. Der Bildschirm ist zu klein, zu dunkel und nur mäßig scharf. Die Software lässt sich aktuell (Juni 2016) allenfalls bis auf Android 5.0.2 aktualisieren, ein Update auf Android 6.0 ist nicht mehr zu erwarten. Auch das Arbeitstempo und die Akkulaufzeit sind nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Culling: Das Nachfolgemodell Galaxy A3 (2016) ist technisch eine ganze Ecke stärker und bereits mit Android half dozen verfügbar, allerdings auch teurer. Ähnlich günstig dagegen ist das Huawei P8 Lite, das mit besserem und größerem Display punkten kann.
Source: https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Handy-Samsung-Galaxy-A3-Test-10964905.html
Posted by: pyattsawn1947.blogspot.com
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